CAAS drückt tiefe Besorgnis über die kontroversen Aussagen des armenischen Premierministers in Zürich am 24. Januar 2025 aus und wirbt für Unterstützung für Gerechtigkeit und historische Wahrheit.
Aserbaidschan und Armenien nehmen am WEF in Davos teil, während in Berg-Karabach Schauprozesse stattfinden. Schweizer Motion fordert Friedensforum und Rückkehr vertriebener Armenier, doch Aserbaidschan gibt keine Garantien.
Swissinfo berichtet über die erschreckenden Verbindungen zwischen SOCAR und Aserbaidschan und zeigt auf, wie Schweizer Konsumenten globale Korruption, Krieg, brutale Unterdrückung und ethnische Säuberungen finanzieren.
RSI diskutierte die bevorstehende COP29-Konferenz in Baku und äusserte ernste Bedenken über Aserbaidschans Geschichte der ethnischen Säuberungen und Menschenrechtsverletzungen. Mit Joel Veldkamp, Nicolas Walder und Sarkis Shahinian.
Genfer Grosser Rat geisselt Aserbaidschan und seine schreckliche Menschenrechtsbilanz und fordert die Freilassung armenischer politischer Gefangener und die Beendigung der ethnischen Säuberung in Artsakh (Berg-Karabach).
Der preisgekrönte Film der armenischen Filmemacherin Shoghakat Vardanyan, "1489", wurde im Rahmen des Orient Express Film Festivals gezeigt. Der Film folgt der Suche ihrer Familie nach ihrem vermissten Bruder im Krieg von 2020.
Das Europäische Parlament prangerte die schlechte Menschenrechtslage in Aserbaidschan an und forderte Aserbaidschan auf, seine Truppen aus dem Hoheitsgebiet Armeniens abzuziehen und armenische politische Gefangene freizulassen.
Mit einer Pressemitteilung vom 24. Mai 2024 wurden wir über die Gründung des Rates der Armenischen und Armenophilen Vereinigungen der Schweiz (RATAS)* informiert, dessen konstituierende Generalversammlung am 7. Mai 2024 stattgefunden hat. Sie wurden zum ersten Präsidenten des Vorstands für eine Amtszeit von zwei Jahren
14. Mai 2024 | Aktuelles Aserbaidschans Armee hat vergangenen September einen Militäreinsatz zur Eroberung der Region Nagorni Karabach durchgeführt und dabei rund 150’000 Armenierinnen und Armenier vertrieben. Die EKS-Präsidentin Rita Famos war damals mit einer ÖRK-Delegation vor Ort und hat den Bundesrat im Rahmen seines